Buenos Aires – Vor- und Nachteile als digitaler Nomade
Buenos Aires – Vor- und Nachteile als digitaler Nomade
Die argentinische Hauptstadt Buenos Aires ist für alle digitalen Nomaden eine tolle Option, die Städte lieben und weiter weg möchten. Vorallem nordamerikanische Nomaden zieht es regelmäßig in die argentinische Metropole.
Vorteile als digitaler Nomade in Buenos Aires:
- Südamerikas europäischste Metropole bietet die perfekten Arbeitsbedingungen für digitale Nomaden. Unzählige CoWorking Spaces, tolle Cafes und eine große Community an Gleichgesinnten tragen zur eigenen Motivation bei.
- In Buenos Aires wird Spanisch gesprochen. Die Sprache ist leicht zu erlernen und bietet somit schnellen Kontakt zu Locals.
- Buenos Aires gehört mit 285,47 Euro für eine Wohnung und 6,43 Euro für eine Mahlzeit durchaus zu den bezahlbaren Städten für digitale Nomaden.
- In der argentinischen Metropole herrscht Sommer während des europäischen Winters. Daher ist Buenos Aires für digitale Nomaden der perfekte Zufluchtsort aus dem kalten Winter in Europa.
Nachteile als digitaler Nomade in Buenos Aires:
- Die Entfernung von Buenos Aires zu Deutschland ist sehr weit und die Zeitverschiebuung liegt bei ca. 5 Stunden. Buenos Aires eigent sich daher nicht unbedingt für alle digitalen Nomaden als Hotspot.
- Im Zeitraum von Juni bis August kann es in der argentinischen Hauptstadt Buneos Aires relativ feucht und kalt werden. Sicherlich nicht für jeden digitalen Nomaden geeignet.
- In Buenos Aires ist die Internetverbindung zwar etwas besser als in anderen lateinamerikanischen Städten, allerdings bei weitem nicht als optimal einzustufen. Hier besteht definitiv noch Luft nach oben.
Fazit zu Buenos Aires für Digitale Nomaden:
Die argentinische Hauptstadt Buenos Aires überzeugt digitale Nomaden vorallem durch seine günstigen Lebenshaltungskosten. Die Landessprache ist Spanisch und bietet daher keine großen Hürden, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Buenos Aires ist auch als idealer Hotspot zur Überwinterung geeignet. Allerdings ist vorallem das Internet zumindest bisher ein großes Manko.
